- Details
Dressur-Unterricht nach klassischen Grundsätzen
- Partner Pferd: Wichtig ist uns eine Ausbildung, die die individuellen Möglichkeiten von Reiter*in und Pferd angemessen berücksichtigt und beiden – wenn nötig – die Zeit gibt, die sie brauchen. Schnelldressur und Einpauken von Lektionen, bei denen einer der Partner überfordert wird, dürfen Sie bei uns nicht erwarten, eine solide Ausbildung, deren Basis die Freude an der Zusammenarbeit mit dem Pferd ist, dagegen schon. Bei geeigneten Voraussetzungen ist eine Ausbildung bis zu den Lektionen der Hohen Schule möglich.
- Bestmögliche Förderung: Nicht Jede*r will (oder kann) die Lektionen der Hohen Schule erlernen, nicht jedes Pferd wird die Piaffe lernen. Gutes, korrektes Reiten aber kann man auf jeder Ausbildungsstufe, völlig unabhängig von Alter oder Rasse des Pferdes oder von den Zielen der Reiter*innen, betreiben.
Unterricht in Bodenarbeit, Freiarbeit, Verhaltenstraining und Jungpferdeausbildung
Die Ausbildung von Pferd und Mensch startet schon weit vor dem ersten Aufsteigen. Am Boden eine feine Kommunikation zu erlernen, mit welcher uns es möglich ist mit unseren Pferden zweifelsfrei und leicht zu kommunizieren ist der Beginn unserer Ausbildung und wirkt sich später positiv auf das Reiten aus. Hierbei gibt es verschiedene Bereiche, in denen wir Unterricht anbieten.
Bodenarbeit: Am Leitseil lernen die eigene Körpersprache, das eigene Equipment, Signale und die eigene Energie so einzusetzen, dass das Pferd mit uns arbeitet. Wir lernen dabei, das Pferd zu lesen, seine Signale wahrzunehmen, einzuordnen und ggf. darauf Einfluss zu nehmen.
Freiarbeit: Es ist faszinierend einem Pferd ganz frei, ohne Equipment zu begegnen und mit ihm zu Kommunizieren. Dabei ist es nicht wichtig, ob man bereis erlernte Lektionen in der Freiarbeit erarbeitet oder versucht ohne Erwartungen eine gemeinsame Sprache zu finden.
Verhaltenstraining: Pferde auf unsere Lebenswelt vorzubereiten gehört zur Verantwortung der Besitzer*innen. Dabei kann es vorkommen, dass ein Pferd in einer Art und Weise auf Herausforderungen reagiert, die uns als Menschen störend oder gefährlich erscheinen. Dem Pferd unsere Welt zu erklären und alternative Handlungsideen aufzuzeigen sorgt für Sicherheit und somit auch für Zufriedenheit bei Pferd und Reiter*innen. Hierbei sind die zu bearbeitenden Verhaltensweisen bzw Situationen vielfältig. (Verladen, Einsprühen, Triebigkeit, Angst vor Tüten, Tierarzt und hufschmiedbesuche, Aufsteigen etc.)
Gymnastizierende Hand- und Longenarbeit: Auch am Boden können wir die Körper unserer Pferde schulen und trainieren: Klassische Handarbeit, Kappzaumarbeit, Longenarbeit
Jungpferdeausbildung: Es ist nicht immer eine Option, das eigene Pferd in Beritt zu geben, um es einzureiten. Gerne unterstützen wir Sie im Unterricht dabei, ihr Pferd alleine auf das Reitpferdeleben vorzubereiten.Unterricht auf Schulpferden und Kinderunterricht
Wir bieten sowohl für Anfänger*innen als auch Fortgeschrittene Unterricht in Form von Einzelstunden, Kursen oder Urlauben auf unseren Pferden an.
Auch für Kinder bieten wir ab 4 Jahren Ponystunden in 2er Gruppen an. Hierbei geht es nicht primär um das Reiten. Der Umgang, die Pflege und die Kommunikation mit einem Pferd sollen als Grundstein für das Reiten gelegt werden. Auch das Reiten wird nach klassischen Grundsätzen den Kindern und Jugendlichen erklärt und gezeigt.
Aufgrund der extrem großen Nachfrage nach Unterricht möchte ich an dieser Stelle außerdem meine langjährigen und erfahrenen Schüler, die ebenfalls unterrichten, aufzählen. Ich kann den Unterricht bei ihnen uneingeschränkt empfehlen, sie vertreten meine Reitauffassung und sind kompetent und erfahren:
Andrea Schürmann, Raum Haltern, 0157 - 76 303 717
Iris Baumann, Raum Borken/Westf., 0175 - 708 1033
Birgit Klein, Raum Minden, 0151 - 211 89 783
Uta Fricke, Raum Haltern, 0178 - 626 1078
Marsha Doll, Raum 76857 Dernbach, 0172 - 4439 084
Steffi Schade, Raum Dillenburg (Hessen), 02774 - 917771
Lucie Lücke, Schottland, +44 7568 - 298 389